Für eine Zukunft mit k-fetisch: Akelius muss dem k-fetisch eine finanzierbare Mietvertragsverlängerung und langfristige Sicherheit bieten
Bei den Verhandlungen über unser Haus zwischen Bezirk und Akelius hat es augenscheinlich keine Fortschritte gegeben. Zudem ist der zweite Lockdown da und das k-fetisch ist wie alle anderen Cafés und Kneipen wieder geschlossen. Durch die zeitweise Schließung aller Orte, an denen Menschen sich treffen und zusammenkommen, wird uns viel deutlicher als bisher bewusst, welche wichtige Funktion die Cafés, Bars, Clubs und anderen Projekte in unserem Umfeld für unser Leben haben. Gerade alternative Orte existieren fast ausnahmslos prekär und sind durch die Corona-Auswirkungen noch stärker in ihrer Existenz bedroht.
Daher möchten wir als Anwohner*innen-Initiative nun unsere Forderung lautstark verbreiten: Akelius soll dem k-fetisch umgehend einen finanzierbaren Mietvertrag und damit eine langfristige Perspektive und Sicherheit anbieten!
Und dafür brauchen wir Eure Hilfe! Unterstützt die Kampagne unserer Anwohner*innen-Initiative „Für eine Zukunft mit k-fetisch“ und unterzeichnet die Online-Petition für den Erhalt des k-fetisch.
https://www.openpetition.de/!kfetisch
Das k-fetisch ist seit Jahren eine wichtige Institution im Kiez und geht als Treffpunkt der Nachbarschaft weit über einen normalen Cafébetrieb hinaus. Unsere Anwohner*innen-Initiative fordert deshalb von der Akelius GmbH, mit den Betreiber*innen umgehend Vertragsverhandlungen aufzunehmen und damit den Bestand des Cafés zu sichern.
Teilt die Petition, verteilt Plakate und Flyer und helft uns, Öffentlichkeit zu erzeugen und Druck auf Akelius auszuüben. Für eine Zukunft mit k-fetisch!